BEMER
 

Wie viele hatte ich bereits mal von BEMER gehört. Anfang 2023 wurde mir für die Pferde erklärt, was das Gerät kann und bewirkt. Den Nutzen erkannte ich sofort und wollte mir am liebsten direkt ein Horse Set für die Pferde bestellen, jedoch waren gerade keine finanziellen Puffer vorhanden und so verschob ich das in die Zukunft.

Im März/April 2023 begannen dann unklare Kreislaufprobleme bei mir. Ich war über Ostern zudem mit Corona außer Gefecht gesetzt und nicht arbeitsfähig. Nach meiner “Genesung” war der Kreislauf weiterhin instabil und verschlechterte sich zunehmend. Die Ärzte waren überfragt. Schonen und abwarten, am besten gar nichts mehr machen.

Mitte Mai hatte ich dann während des Reitunterrichts einen Kreislaufkollaps. Plötzlich ging gar nichts mehr und ich musste sofort ins Krankenhaus. Vier Tage und unzählige Untersuchungen später wurde ich zwar entlassen, die Probleme waren jedoch nicht im Ansatz behoben. Weitere Untersuchungen folgten, die Beschwerden nahmen zu. Die Ärzte waren ratlos. Die Vermutung Long-Covid, da kann man nichts tun. Sie sagten weiter abwarten und schonen,  sowie Kompressionsstrümpfe tragen die bis zum Oberschenkel gehen. 

Doch mal ganz ehrlich. Wie schont man sich, wenn man die Pferde jeden Tag versorgen muss? Versorgen, nicht trainieren oder bewegen, das ging schon länger nicht mehr.

Parallel verletzte sich meine damals 22-jährige Stute Santa Fé sehr stark am rechten Vorderbein, hatte einen Einschuss und das ganze Bein entzündete sich stark. Ich war nicht in der Lage, meine Pferde zu diesem Zeitpunkt eigenständig zu versorgen, ihre Wunden angemessen zu behandeln, arbeiten zu gehen oder Auto zu fahren, da ich nicht sagen konnte, wann mein Kreislauf plötzlich zusammenbrechen würde. Nach jedem Aufstehen war mir bis zu 2 Minuten schwarz vor Augen.

Ich war emotional am Ende. Santa Fés Zustand verschlechterte sich trotz Tierarzt zunehmend. Sie stand kurz vor einer Sepsis. Die letzte Lösung: Ich musste ihr eine Woche lang Antibiotika in den Halsmuskel spritzen und diverse Medikamente geben. Und das obwohl ich kaum die 200 Meter bis zum Paddock bewältigen konnte. Nach wochenlangem Kampf wurde zumindest Santa Fés Gesundheitszustand besser, auch wenn das Bein immer noch schlimm aussah.

Auf der Suche nach alternativen Methoden, ihr zu helfen, kam ich dann glücklicherweise wieder auf das Thema BEMER. Das hatte ich unter diesen Umständen wieder völlig vergessen. Eine Freundin nahm mich mit zu einem Live-Gesundheitsvortrag von BEMER, wo ich wegen einer möglichen Anwendung bei Santa Fé fragen wollte. 

Bis ich in dem Vortrag saß, hatte ich keine Ahnung, dass es auch einen BEMER für Menschen gibt. Was genau das Gerät kann, hatte ich auch nicht mehr wirklich im Kopf.

Ich saß also in diesem Vortrag, hatte massive Verspannungen, Kopfschmerzen und Kreislaufprobleme, sodass ich dem Inhalt kaum folgen konnte. Doch das Gesagte machte plötzlich so viel Sinn. Ich begann Fragen zu stellen und hatte die starke Vermutung, dass die Nachtdienste und Corona meine Mikrozirkulation so durcheinander gebracht haben könnten, dass genau hier die nicht zu findende Ursache meiner Probleme lag.

Ich durfte den BEMER Evo vor Ort testen. 8 Minuten, aufgrund meiner massiven Probleme auf der niedrigsten Stufe (1 im Expertenprogramm) statt LOW. Wir waren alle total überrascht und fasziniert von der Wirkung. Mir ging es tatsächlich besser!

Ich stand auf, und es wurde nicht schwarz. Ich ging in die Hocke. Einmal, zweimal, zehnmal. Nichts. Kein Schwarzwerden, alles gut. Die Verspannungen und Schmerzen deutlich besser. Ich war sprachlos. Wie konnte das sein? Wochenlang hatte ich inzwischen nach Hilfe gesucht, und 8 Minuten sollten so einen Effekt haben?

Ich hatte das Glück, die nächste Woche einen BEMER Evo testen zu können. Drei Tage später bestellte ich mein eigenes Gerät und wurde Partner. Seitdem bin ich begeisterte Anwenderin und vollkommen überzeugt. Ich verwende den BEMER Evo jeden Tag 2-mal und möchte ihn nie wieder hergeben!

Für die Pferde habe ich im Juli 2023 dann auch ein Horse Set gekauft, um Santa Fé bei ihrem noch bestehenden Lymphproblem und der Arthrose zu unterstützen und den anderen Pferden mit ihren individuellen Herausforderungen. Innerhalb weniger Anwendungen konnte ich meine Probleme und die der Pferde verbessern. Ich konnte meine Pferde wieder alleine versorgen, und traute mich wieder, Auto zu fahren. Schon im August bin ich dann auch direkt aus dem Krankengeldanspruch heraus wieder voll arbeiten gegangen. Ohne Hamburger Modell. In der Intensivpflege. Mit Heben und allem. Meine Kondition war noch nicht wie vorher, aber ich konnte ganz normal arbeiten. Im September habe ich dann wieder unterrichtet und auch die Nebenselbstständigkeit wieder aufgenommen. Ich bekam mein Leben zurück.

Es folgte eine sehr anstrengende Zeit. Ich bin privat mitsamt den Pferden, also einem kompletten Reitstall, umgezogen. Habe diverse Bauprojekte umgesetzt, war ganz normal arbeiten und habe dann meinen jetzigen Standort gefunden und bin noch einmal umgezogen.

Es waren sehr stressige und lange Tage, natürlich wollen die Pferde jeden Tag weiterhin versorgt werden und Pause gab es quasi nie. 

Wie oft wird mir gesagt: “Ich würde einen Tag bei dir mitmachen und dann brauche ich eine Woche Urlaub/Pause. Wie machst du das?”

Also einerseits sind die Pferde natürlich meine Familie und meine Leidenschaft. Mir machen all diese Aufgaben Spaß, weswegen es mir leichter fällt. In Kombination mit den Umzügen, Coaching, Bauprojekten und allem was dann noch dazu kommt, frage ich mich das selber oft.

Fest steht, ich weiß tatsächlich nicht, ob ich all das ohne die Unterstützung durch meinen BEMER Evo geschafft hätte. Dass ich gesundheitlich erst letztes Jahr komplett außer Gefecht gesetzt war, kann man sich heute kaum noch vorstellen.

Was kann BEMER alles in deinem Leben verändern? Ich würde mich freuen, es mit dir herauszufinden!